Ein erfolgreich installiertes Linux läuft im Allgemeinen sehr stabil. Die Bedienung ist einfach und komfortabel. Aber natürlich ist manches anders als in Windows. Wir wollen Sie mit praktischen Tipps, Tricks und Anleitungen für die tägliche Arbeit bei Ihrem Umstieg von Windows auf Linux Mint oder MX Linux sowie beim Umgang mit den mitgelieferten Office-Anwendungen wie Writer, Calc oder Impress unterstützen.
Programme lassen sich in Linux Mint leicht aus den Kategorien links im Menü starten. Schneller geht der Start aber oft per Tastatur oder mit Hilfe von Symbolen in der Leiste, auf dem Desktop oder in den Menü-Favoriten. Wir müssen die Symbole nur zur Leiste, zum Desktop oder zu den Favoriten hinzufügen, und schon können wir sie jederzeit komfortabel für Programmstarts benutzen.
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Nur wenige Handgriffe sind nötig – und schon wird aus dem nüchtern-sachlichen Linux Mint-Desktop eine individuell angepasste Arbeitsumgebung. Es ist wie bei einer guten Speise: Der Koch serviert die gelungene Basis, die Konsumentin würzt so nach, wie sie es mag. Dank transparenter Leiste, die wir oben anordnen, und mit geändertem Hintergrundbild sieht unser Linux Mint deutlich verändert aus.
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Mein Linux-Rechner ist gestartet und auch LibreOffice Writer. Aber was ist von Letzterem zu sehen? Erstmal scheinbar nichts! Das Phänomen ist selten, kann aber beispielsweise auch nach dem Start von Calc vorkommen, selbst dann, wenn es in der Leiste unten nach dem Programmstart das entsprechende Symbol gibt und somit unzweifelhaft klar ist, dass das Programm gestartet wurde. Zum Glück ist das Problem aber leicht zu beheben.
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Nach Installation von MX Linux erscheinen die LibreOffice-Anwendungen erstmal auf Englisch - eine Hürde für Normalanwender. Kommen jetzt noch zwei, drei ungewohnte Bedienungsschritte oder Designs hinzu, wird der Weg bei manchem umstiegswilligen Windows-Nutzer in genau eine Richtung gehen: zurück zum Althergebrachten. Das wollen wir nicht. Deshalb zeigen wir hier, wie man LibreOffice unter MX Linux auf Deutsch umstellen kann.
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Das LibreOffice-Symbolband entspricht funktional dem Menüband bzw. Ribbon in Word, Excel oder PowerPoint. Wir erläutern, wie man das Symbolband von LibreOffice für einzelne Anwendungen wie Calc und Writer oder aber für das ganze Paket aktivieren kann. Und natürlich zeigen wir auch, wie man bei Bedarf wieder zur ursprünglichen Ansicht mit Menüs und Symbolleisten zurückkommt.
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Standardmäßig wird die Leiste in MX-Linux am linken Rand des Desktops angezeigt. Um die Leiste in MX Linux waagerecht am unteren statt senkrecht am linken Rand zu sehen, führen wir die hier beschriebenen Schritte aus.
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Der Funktionsassistent von LibreOffice Calc ist etwas anders als der von Excel. Aber man kann sich daran gewöhnen. Wir haben ein Beispiel zur Verwendung der WENN()-Funktion in LibreOffice Calc.
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Linux Mint ist fertig installiert. Wir starten es zum ersten Mal. Mit dem dunkelgrauen Desktop-Hintergrund wirkt es aufgeräumt und seriös. Programme lassen sich vom Menü links unten aus starten, das per Klick auf das Linux Mint-Logo zu öffnen ist. Wer von Windows her den Weg zu Linux Mint gefunden hat, kann sich an dieser Stelle also sofort heimisch fühlen.
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Die Seitenleiste in LibreOffice ermöglicht einen komfortablen Zugang zu einer Vielzahl von Programm-Funktionen. Sie ist ein mächtiges und flexibles Instrument für die Arbeit mit LibreOffice. Sollte die Seitenleiste fehlen, kann man sie über den Befehl Seitenleiste im Menü Ansicht aktivieren.
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Wer den schwarz-grauen Standard-Hintergrund von Linux Mint als zu sachlich und nüchtern empfindet, hat die Wahl: Eine Änderung bzw. individuelle Anpassung ist im Dialog Hintergrundbilder schnell erledigt. Dabei kann man eins der vielen Bilder auswählen, die Linux Mint mitbringt. Alternativ lässt sich auch ein Bild aus dem eigenen Bestand verwenden.
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Sehen Sie hier die Leiste von Linux Mint? Nein, neben dem Menü-Button von Linux Mint sehen Sie nur die Leistensymbole. Die Leiste selbst wurde hier transparent geschaltet. Das kann je nach Desktop-Hintergrund sehr effektvoll wirken - und ist schnell umzusetzen. Die Schritte finden wir im Bereich Systemeinstellungen, den wir im Menü aufrufen können.
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Standardmäßig befindet sich die Leiste mit dem Menübutton am unteren Bildschirmrand. Wer will, kann die Leiste aber auch links, rechts oder oben platzieren. Wir zeigen, wie es auf der Cinnamon-Oberfläche sowie in Linux Mint mit MATE- und auch in der Variante mit dem Xfce-Desktop geht.
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Wenn es auf dem Bildschirm eng wird, hilft uns Linux Mint mit einer einfachen, guten Lösung weiter: Es stellt virtuelle Arbeitsflächen zur Verfügung. So lassen sich mehrere Bildschirm-Darstellungen auf einem einzigen Monitor benutzen – etwa auf einer Arbeitsfläche LibreOffice-Programme, auf einer anderen Grafik-Anwendungen, auf einer dritten Internet- und E-Mail usw.
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